Wärmetherapie
Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen:
- Muskelentspannung
- Verbesserung der Durchblutung
- Verminderung der Viskosität der Gelenkflüssigkeit
- Verbesserung der Dehnbarkeit des kollagenen Bindegewebes und Schmerzlinderun
Kontraindikationen:
- entzündlichen Prozessen, zum Beispiel bei entzündlichem Rheuma (akuter Schub)
- akuten Erkrankungen, die mit körpereigener Wärmeentwicklung (lokale Entzündung, Rötung, Überwärmung, Fieber
Es gibt verschiedene Wärmeträger, die vorher erhitzt werden. Hierzu zählt die Fangotherapie, die Anwendung von Körnerkissen oder Kissen mit einem temperaturspeichernden Gel, sowie Naturmoorkissen. Hierdurch lässt sich eine Wärmeabgabe von mehreren Minuten bis einigen Stunden erreichen